Verschiedene Ansätze, unterschiedliche Sichtweisen, eine Idee: le-filmfactory.
Wir begeistern uns für einen Journalismus, der nicht an der Oberfläche stecken bleibt, keine Meinungen vorgibt und trotzdem für eine klare Haltung steht. Der Schnelligkeit nicht zum Fetisch erhebt, dafür Hintergründe beleuchtet, Zusammenhänge und Lösungen aufzeigt.
le-filmfactory setzt auf neue Erzählweisen für investigativen Journalismus.
„Democracy Dies in Darkness - der Slogan der Washington Post sagt alles über die Aufgabe von investigativen Journalisten gerade in diesen politisch aufgeregten Zeiten.“
Christian Werner, geboren 1970 in Hohenmölsen, tief in Sachsen-Anhalt und am Rande eines Tagebaus. Ich kenne den Osten von Kindesbeinen an. Noch vor der Wende studierte ich in der Slowakei, bis der Mauerfall den Weg für ein Studium von Soziologie und Politikwissenschaft in Leipzig frei machte. Mein Weg in den Journalismus begann 1997 im Radio als freier Mitarbeiter für MDR INFO, später für den Deutschlandfunk, WDR und SWR- Gemeinsam mit einem Kollegen veröffentlichte ich 2007 ein Buch über Rechtsextremismus. Mittlerweile arbeite ich seit über zwölf Jahren hauptsächlich für das ARD-Politmagazin FAKT und für das MDR Nachrichtenmagazin exakt, produziere Filme für ARD exclusiv und drehe auch für ARTE. Seit einigen Jahren bin ich oft selbst mit der Kamera unterwegs und filme einen Teil meiner Beiträge selbst. Ein paar Preise gab es in den vergangenen Jahren auch: Springerpreis 2017, Marler Medienpreis Menschenrechte (2020), Medienpreis Mittelstand (2021), Grüne Reportage (2022).
Felix Seibert-Daiker fühlt sich vor und hinter der Kamera zuhause. Als Moderator und Reporter steht er aktuell für das ARD-Poitikmagazin "Fakt" vor der Kamera. In seinen Recherchen beschäftigt er sich hauptsächlich mit Themen der Transformation und Zukunftstechnologien. Der Ansatz des "Solution Journalism" hat dabei einen großen Platz in seinem Herzen. Seine Stärke liegt in der Begegnung mit Menschen: Felix ist fix in der Birne und nimmt sich selbst nicht zu ernst. Sein liebstes Gesprächsthema ist der Elefant im Raum. Dabei begegnet er seinem Gegenüber stets lässig, offen und herzlich, in der Sache aber kritisch und direkt. Durch diese Kombination entlockt er Menschen oft mehr, als sie eigentlich sagen möchten.
Konfliktlagen, soziale Bewegungen und Proteste – guter Journalismus muss da stattfinden, wo sich die gesellschaftlichen Brüche zeigen. Er muss langen Atem beweisen und die Geschichten für sich sprechen lassen.
Tim Schulz studierte Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz und arbeitet seit 2017 als freier Fotojournalist und Autor. Seit 2019 ist er regelmäßig für den Mitteldeutschen Rundfunk tätig, vor allem für die politischen Magazine FAKT und Exakt. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind der politische Extremismus, umwelt- und sozialpolitische Themen.
Berichten vor Ort und auf Augenhöhe - das ist Journalismus. Dabei gilt es, in der Informationsflut der globalisierten Welt einen kühlen Kopf zu wahren und die großen Zusammenhänge zu zeigen.
Natalie Meinert hat Religionswissenschaft studiert. Seit 2010 sind ihre Texte in diversen Magazinen veröffentlicht worden. Bei der regionalen Tageszeitung Nordkurier absolvierte sie ein Volontariat und war dort anschließend als Politik-Reporterin tätig. Heute arbeitet sie wieder als freie Journalistin, unter anderem für die politischen Magazine Exakt und Fakt des MDR. Ihre Themen? Politik, Pop und Religion - gerne mit Bezug zu Osteuropa.
Niclas Fiegert, geboren 1997 in der Lutherstadt Wittenberg, ist der Youngster im Team der LE Filmfactory. 2017 zog es ihn für sein Journalismusstudium an die Hochschule Magdeburg Stendal. Dort entdeckt er seine Faszination für Film und Fernsehen und gründete eine eigenen Videoproduktionsfirma mit der er als Kameramann, Cutter und Produzent deutschlandweit Auftraggeber und Auftraggeberinnen für sich gewinnen konnte. Mit Mitte zwanzig verfügt Niclas über ein großes Netzwerk aus jungen und erfahrenen Medienschaffenden, die sowohl im regionalen als auch im überregionalen Journalismus tätig sind.
Seit Anfang 2022 ist er als Kameramann und Cutter für ARD Auftragsproduktionen unterwegs. Dabei legt er den Fokus nicht nur darauf die Zuschauerinnen und Zuschauer mit spannenden und bewegenden Geschichten abzuholen, sondern auch mit eindrucksvollen sowie interessanten Bildern und Perspektiven. Ein hohes Maß an Kreativität, Einsatzbereitschaft, der Mut neue Blickwickeln zu erschließen und abzubilden sowie das Einbeziehen verschiedener Technik, zeichnen die Arbeit des jungen Medienschaffenden aus.
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